Wuppertaler Füchse

Bester Eishockey Spieler der Welt (1937-2024)

Liebe Freunde,

Nichts bleibt für die Ewigkeit.

Heute erreicht uns die Nachricht (15.10.2024), daß unser geliebter Dieter von uns gegangen. Die Familie wünscht eine Beerdigung in kleinsten Familienkreis.

Zur Würdigung des besten Eishockeyspielers aller Zeiten möchte ich doch jeden bitten, hier oder direkt an mich seine schönste Erinnerung/Erlebnis mit Dieter aufzuschreiben, damit wir daraus ein Buch, Podcast, Blog oder sonst was machen können und auf diversen Kanälen einzustellen. Die Erinnerung an diesen tollen Menschen soll allgegenwärtig sein.

Stimmen zu Dieter

Mittwoch, 16. Oktober 2024 von Andreas Rubens
Mit tiefer Bestürzung und großen Respekt und Dankbarkeit. Ich habe Dieter als Teenager vor vielen Jahren in der Eissporthalle in Vohwinkel kennen gelernt. Er gründete seinerzeit die VEG mit..und brachte mich zum Eishockey...so wie viele auch..das alles zu einer Zeit wo dieser Sport in Wuppertal nicht existent war..Mit sehr viel persönlichen Einsatz und Ideen Reichtum hat er viele Menschen zum Sport und in Gemeinschaft gebracht...auch wenn ich später in anderen vereinen gespielt habe..und man ich mal bei einem Tunier oder als Gastspieler bei legendären Tunieren.(Midnight)..getroffen hat..Dieter..war und blieb Dieter.. Jetzt stellt Er" da oben sein Team zusammen..mit Freunden die mit uns so manches Match früher bestritten haben.. Daniel..Ramin...ua... Danke Dieter..

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Mittwoch, 16. Oktober 2024 von Achim Lueer
Ich werde das nie vergessen. Mein erstes Spiel für die Füchse ist nun fast 40 Jahre her.Dieter mit selbst gebastelten Brustschutz und auf ging es zu den Tilburg Midnight Players ich glaub so hiessen die.Legredär auch das Schwedendreieck ,der Tchechenass oder sein "weben".?Ohne ihn hätte ich w.ohl nie Eishockey gespielt.Danke Dieter Du warst ein toller Mensch und der Himmel wird nun reicher. Es war mir eine Ehre mit Dir auf dem Eis zu stehen.Für uns Dieter bist Du eine "Legende' Mach et jjoot Du wirst fehlen

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Mittwoch, 16. Oktober 2024 von Thorsten Dehnke
Legends never die … RIP lieber Dieter!!!!

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Mittwoch, 16. Oktober 2024 von Mark Messar
R.I.P. Dieter.
Danke für alles was Du fürs Eishockey getan hast.

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Mittwoch, 16. Oktober 2024 von Diana Staub
Dieter kann nun immer seine Mandoline spielen.
Viel Kraft in der kommenden Zeit für seine Angehörigen

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Mittwoch, 16. Oktober 2024 von Patrick Kramp
Oh nein! Das tut mir leid! Mein Beileid für die Familie

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Mittwoch, 16. Oktober 2024 von Markus Drücker
Dieter war einer der feinsten Menschen, den ich kannte. Er war immer freundlich gut gelaunt und es war immer ein Instrument in seiner Nähe. Für mich geht einer der ganz großen des Eishockey Sports.
Danke für so viele tolle Momente Dieter.

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Mittwoch, 16. Oktober 2024 von Oliver Jeffre
Dieter war einer der besten Menschen die ich kennen lernen durfte , es hat immer wieder Spaß gemacht gegen bzw. mit ihm zuspielen.
R.I.P Dieter

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Mittwoch, 16. Oktober 2024 von Gerd Lindackers
Grossartiger Typ

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Mittwoch, 16. Oktober 2024 von Dirk Laabs
Hallo liebe Freunde des Kufensports ......heute Mittag hab ich die traurige Nachricht erhalten , das unser Altpräsident Dieter Broselge heute morgen zuhause im Alter von 87 jahren verstorben ist .......die Familie wünscht eine Beerdigung im kleinsten Familienkreis .....möge er in Frieden ruhen .......was soll man über ihn Schreiben ....jeder kannte ihn und wir haben ihm viel zu verdanken .....er hat uns Türen geöffnet die wir so nicht durchschritten hätten ......mir fehlen ein bischen die Worte

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Donnerstag, 17. Oktober 2024 von Ingo Tappertzhofen
Ich kann es im Moment nicht in Worte fassen, habe so viele Erinnerungen an Dieter- ich brauche noch etwas Zeit um einiges zu texten, bin erstmal maßlos traurig.
Eines Abends (20:30 Uhr) klingelte mein Telefon, Dieter erklärte mir das meine Spielweise den Füchsen zu viel Geld kostet und ich in der neuen Saison die Verbandsstrafe für meine Strafen selber zahlen müsste. Er klärte mich auf wie teuer ich in der laufenden Saison gewesen bin. Ich gelobte natürlich Besserung und bekam am Ende der Saison von Dieter eine selbstgebastelte Holzbank mit von unten in die Sitzfläche eingeschlagenen Nägeln.
Dieter war ein toller Mensch.
Meine wohl bleibendsde Erinnerung an Dieter war der Abend an dem Dieter mit einem Schläger in die Kabine kam den er, nachdem der Schläger gebrochen war, wieder zusammengeklebt hatte. Ich lachte und sagte das der Schläger keine 2 Schlagschüsse aushalten wird - Dieter antwortete sehr ernst " Ich mache ja keinen Schlagschuß" , er ging mit dem Schläger auf's Eis und es dauerte keine 2 Min. da war er wieder gebrochen und das ohne Schlagschuß.
RIP Dieter, werde dich nicht vergessen.

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Donnerstag, 17. Oktober 2024 von Amin Sheika
Lieber Dieter , auch ich hatte die Ehre mit dir auf dem Eis zu stehen. Es waren immer besondere und sehr menschliche Begegnungen mit dir. Nun reisst du eine sehr große Lücke in die Geschichte der W.F.
Du wirst immer einen Platz in meinen Gedanken einnehmen. Nun wünsche ich dir eine gute Reise ins ewige und wunderschöne Eishockeyparadies da oben, 1000 Schutzengel werden dich begleiten und auf dich aufpassen. Eines Tages werden wir uns alle wieder vereinen.
R.I.P.
Allen Familienangehörigen und Freunden wünsche ich viel Kraft in dieser schweren Zeit

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Samstag, 19. Oktober 2024 von Ramona Weiss
Mein aufrichtiges Beileid der Familie!
Ein wunderbare Mensch ist gegangen und hat eine Menge toller Erinnerungen gelassen. Gerne erinnere ich mich an unseren Hamburg Ausflug zu dem wir noch seinen Onkel besucht haben und in die eine oder andere Hafenkneipe eingetaucht sind

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Freitag, 25. Oktober 2024 von Pascal Schmidt
Ruhe in Frieden lieber Dieter

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Freitag, 25. Oktober 2024 von Axel Korting
Danke Lutz für die tollen Worte, die du für Dieter gefunden hast, ich war ja nur eine kurze Zeit Bestandteil der Truppe aber an diese erinnere ich mich sehr gerne. RIP Dieter

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Freitag, 25. Oktober 2024 von Jörg Damm
Ruhe in Frieden, lieber Dieter! Eine Persönlichkeit, die so manchem Hobby Eishockeyspieler in NRW den Weg geebnet hat!

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Freitag, 25. Oktober 2024 von Udo Jost
Danke Dieter! Ein Hoch auf Dieiter!
Grüße aus Freiburg
Udo

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Erinnerungen: Ole Dieter Broselge

Mitte der 80er Jahre schaffte es irgendwie ein junger wilder DEG-Fan-Haufen nach Vohwinkel. Das wie und wann konnte noch nicht geklärt werden. Diese Leute konnten halt alle ein bißchen den Schläger halten und auf Schlittschuhen meistens nicht von selber umfallen. Insofern war die Zusammenkunft mit dem alten Eishockeyhaudegen aus Vohwinkel schon schicksalhaft.

Jeder brachte noch ein paar Freunde und Bekannte mit. Der Rest wurde Geschichte. Die Wuppertaler Füchse traten unter Dieter ihren Siegeszug an. Dank Dieters Training wurde Schweden-Dreieck, Tschechen-Pass und Weben zur Perfektion gebracht. Nach anfänglichen Niederlagen-Serien bescherten die Jungs Dieter dann immer wieder auch Siege gegen teilweise überlegene Gegner und das auch ab und zu in ausverkauften Hallen vor bis zu 700 Zuschauern. Aber selbst das Verlieren wurde kultiviert. Da ¾ der Spieler auch DEG-Fans von der Brehmstraße waren, war natürlich jedes Fan-Lied bekannt und konnte ebenso wie fast jedes Lied der Toten Hosen und der Ärzte in Sekundenschnelle umgedichtet werden. Obwohl Dieter ja aus der Klassik kam, konnte er sich wunderbar mit dem Punk anfreunden.

Die Stimmung in der Kabine konnte erstaunlicherweise immer noch mal gesteigert werden. Sobald Dieter die Kabine betrat, ertönte aus allen Kehlen der Song „Ole Dieter Broselge“ nach der Melodie „Go West“ und das ging weit über die Landesgrenzen hinaus. Der Ghettoblaster gehörte immer dazu. Ebenfalls gerne wurde für Dieter auch Hape Kerkelings Song „Ole Ole Ole, Dieter Schröpke Ole“ geschmettert.

Im Laufe der Zeit wurde Dieter mit den Errungenschaften des PC konfrontiert. Er brachte zwar immer noch seine Schweinslederne (Umhängetasche) mit, aber Aufgaben erledigten die fleißigen Helfer per Computer. Dieter hatte den Verein nun so weit aufgestellt, dass man ab und zu mit dem Bus und einem Haufen Fans zu den Spielen fuhr. Bei solchen Fahrten konkurrierten teilweise 3 verschiedene Vereinshefte um die Gunst der Leser.

Dieter blieb immer lieber handwerklich. Was er alles an Füchse-Souvenirs zauberte, war schon beeindruckend. Bei Turnieren saß er manchmal schon am frühen Morgen im Auto, um Pucks und Sticks zu gravieren. Manchmal schäftelte er auch aus 2 Schlägern 1.

Viel Beachtung fand auch Dieters historische Schlittschuhsammlung. Das kurioseste Stück war dabei das Eisbein. Nachdem die Fotos davon auch auf der Internetseite platziert waren, gab es etliche Anfragen dazu.

Der Bekanntheitsgrad von Dieter ließ die ersten Jahre zu wünschen übrig. So begab sich 1987 ein Kamerateam nach Warendorf und fragte die Bevölkerung: „Was ist ein Broselge?“. Es konnte keiner beantworten. Dieses Thema beinhaltete auch die erste Folge des Eishockey-Podcasts „Drei Bullys für ein Hallelujah“ aus dem Jahre 2023. Die Anfang- und Erkennungsmelodie ist der Song „Ole Dieter Broselge“.

Neben den immer größer werdenden sportlichen Erfolgen, stellten sich auch neben dem Eis große Highlights ein. Nachdem man mehrmals an der Saaler Mühle den EC Bergisch-Gladbach schlagen konnte, immerhin ein Team, das mit mehreren 10000 DM unterstützt wurde, konnte man auch noch einigen Turnieren, wie am Nachtturnier in Unna, mehrfach teilnehmen. Auf dem noch existierenden Video fragt Dieter morgens um ca. 8.00 Uhr: „Wo ist mein Bier?“ Dabei hatten wir uns die ganze Nacht mit dem Song von Müller Milch motiviert. Beim Nachtturnier folgten nach zwei Auftaktniederlagen, dann nur noch Siege bis zum frühen Morgen unter der Anfeuerung der übrigen Teams.

Vor der ersten gesamtdeutschen Wahl mußten wir am Wochenende zweimal in Dortmund ran. Das erste Spiel ging noch hoch verloren. Dieter wurde leider etwas schwindelig gespielt. So ging sein Befreiungsschlag aus einem Meter zur Überraschung aller ins eigene Tor. Daran wollte er allerdings jahrelang nicht erinnern. Die Dortmunder Fans hatten uns schon vor dem zweiten Spiel eine Palette Bier in die Kabine gestellt, bekamen im Gegenzug auf dem Eis Schläger mit Unterschriften und einen Vereinswimpel von Dieter überreicht. Hatten Sie noch mit uns im ersten Spiel viele Entscheidungen direkt diskutiert, feuerten sie uns noch so lange an, bis sie dann doch merkten, dass die eigene Mannschaft etwas Unterstützung braucht. In diesem Spiel liefen wir beim Warmlaufen mit Hüten auf und die Fans feierten anschließend mit uns und Pauken und Trompeten in der Kabine.

Mehrfach machten wir mit Dieter auch am langen Tisch im Tal mit. Neben den Tischen stand dann jedes Mal ein Eishockeytor samt Keeper zum Schießen bereit.

Dank mehrerer von Dieter veranstalteter Talentiaden hatte der Verein zum Ende der 80er einen Höhepunkt erreicht. So spielte die 1. Mannschaft im offiziellen Spielbetrieb des Verbandes in der Landesliga, die 2. Mannschaft spielte in einer Hobbyliga um den sogenannten Mixes-Emotions-Cup und ein Damen-Team trug regelmäßig Freundschaftsspiele aus. Auch eine Nachwuchsgruppe trainierte regelmäßig. Dieter war bei jedem Termin dabei. Wie er das geschafft hat, ist unglaublich. Zwischendurch reiste er noch zur einer Konzerttournee nach Japan.

Das Jahr 1997 brachte wieder Höhepunkte. Erstmals konnte die Bezirksligameisterschaft eingefahren werden und eine Zeitung berichtete über Dieter als Eishockeychampion und Vollblut-Musiker. Da Dieter öfter mal das Akkordeon oder die Mundharmonika in die Kabine mitbrachte, sind einige Spieler kurzerhand ins Karaoke-Studio am Burgplatz zu Ostern gegangen und haben mal eben zu Dieters 60. Geburtstag eine CD besungen, die sich aber nicht in den Charts platzieren konnte.

Im Laufe der Jahre hat uns Dieter immer viel gegeben. Er war ein Vater für uns. In der 80er Jahre bildete er die legendärster Füchse-Sturmreihe mit Nik und Anko, die nie mehr übertroffen werden konnte. In den 90er bildete er dann nochmal mit Willi und Tarek eine ähnliche Paradereihe.

Auch wir konnten ihm hoffentlich genug zurückgegeben, denn der Spaß stand immer im Vordergrund. Immerhin ist es sein Verdienst, dass so viele Jungens auf der Region Düsseldorf, Wuppertal und Solingen die Möglichkeit bekommen haben, Eishockey zu spielen.

Bei Dieters 80. Geburtstag waren neben vielen Musikern auch etliche ehemalige Spieler anwesend. Man trifft sich seitdem auch wieder regelmäßiger, nicht nur bei DEG-Spielen im Dome.

Sicherlich könnte man an dieser Stelle noch viel mehr schreiben, sogar mehrere Bücher, um Dieter gerecht zu werden. Zwei Bücher hat er ja vorsorglich selber rausgebracht.

Wir werden Dieter und die Zeit mit ihm niemals vergessen.

Stöbern in alten Zeiten

Das ist die frühere offizielle Seite der Wuppertaler Füchse. Hier werden die Jahre 1986-2006 nostalgisch behandelt. Also genau die Zeit, in der die Füchse zur Legende wurden. Für ehemalige Aktive ist es sicher eine große Freude hier zu stöbern.

Inzwischen treffen sich auch immer viele ehemalige und auch ein paar noch aktive Spieler bei den DEG-Spielen im Block 19 und 20 oder auch im DEG-Treff. Schaut mal vorbei.

Oben seht ihr die Füchse mit den legendären Kneipe-Trikot. Das Foto hängt immer noch in der Düsseldorfer Altstadt und stammt auf dem Jahre 1987. Jost hatte den Satz damals besorgt. Folgende Spieler sind dabei, Oben: Bernhard Broselge, Andreas Lindackers, Ulrich Flieger, Nikolaus Eichler, Lutz Krause; Mitte: Anko Petri, Bernd Flemming, Tarek Ruhman, Stefan Pahl, Dieter Broselge, Schatzmeister Dietrich Kainert; Unten: Achim Lüer, Jens Rathmer, Philip Rathmer, Markus Böhling, Jan Berger, Jost Orichel, es fehlen: Lutz Rathmer, Gerd Lindackers

z. B. Magical Mystery Tour

Fakten, Inhalte, Sensationen

Entstehung
Besonderes
Magical Mystery Tour
Statistik
Panoptikum
Spieler
Presseberichte
Kontakt

Als die Füchse noch in vollen Hallen spielten

Vereinszeitung recovert

Ende der 80er/Anfang der 90er gab es teilweise eine Vereinszeitung. Zu diesem Zeitpunkt kam der Computer zu Tragen, sodaß die Erstellung viel einfacher wurde.
Zu Auswärtsfahrten konkurrieten sogar bis zu 3 verschiede Zeitungen um die Gunnst der Spieler und Fans. Den längsten Atem hatte am Ende die Zeitung "Drei Bullys für ein Hallelujah".
Die Artikel wurden von Lutz Krause und Andreas Lindackers geschrieben, Dieter Broselge gab auch einiges zum Besten. Wie es sich halt für den besten Eishockey-Club der Welt

Vereinszeitung recovert

gehört, wurden auch vielschichtige Themen außerhalb des Sports abgehandelt. Dabei spielten Lifestyle und Musik neben dem Lästern über die Mitspieler zu den zentralen Themen.
Ein Großteil der alten Dateien konnte noch mal in PDF-Format umgewandelt werden. Damals war schließlich keine Frage zu peinlich, um nicht in einem Interview gestellt zu werden.
Lesen ?

Westdeutsche Zeitung

Am 7.2.07 berichtet die Westdeutsche Zeitung über die Füchse. Besser kann man nicht schreiben. Herzlichen Glückwunsch an Manfred Görgens.

Achtung Sonderseite

Aus gegebenen Anlaß, Dieter wurde 80, ist eine Sonderseite nur für Dieter eingerichtet worden. Neben den ganzen Videos und Fotos vom 80 Geburtstag in Vohwinkel gibt noch weitere Fotos. Also unbedingt Zeit nehmen und stöbern.